Bergmüller — ist der Nachname folgender Personen: Andreas Bergmüller (auch Andreas Bergmiller) 1661 – 1748, Kunsthandwerker Anton Bergmüller 1690 – nach 1740, Kunsthandwerker Dominikus Bergmüller 1707 – nach 1773, Kunsthandwerker Franz Joseph Bergmüller 1733… … Deutsch Wikipedia
Johann Georg Bergmüller — (* 15. April 1688 in Türkheim; † 30. März 1762 in Augsburg) war ein bedeutender Kunstmaler des Barocks. Er malte vorwiegend in Freskentechnik, aber auch auf Leinwand. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Johann Georg Bergmüller — (15 April 1688 ndash; 2 April 1762) was an important painter, particularly of frescoes, of the Baroque. Life Bergmüller was born in Türkheim near Buchloe (now in Bavaria) and received his first artistic education at his father s cabinet making… … Wikipedia
Hochaltarbild Johann Georg Bergmüller in Tannheim — Hochaltarbild Johann Georg Bergmüller Johann Georg Bergmüller, 1716 Öl auf Leinwand, 500 cm × 300 cm Pfarrkirche St. Martin (Tannheim) … Deutsch Wikipedia
Leinwandbilder in St. Maria (Buxheim) — In der Kirche St. Maria im oberschwäbischen Buxheim bei Memmingen befinden sich mehrere Leinwandbilder von Johann Friedrich Sichelbein und Johann Georg Bergmüller. Sie wurden zwischen 1694 und 1718 gemalt und in der Kirche aufgehängt oder als… … Deutsch Wikipedia
Pfarrkirche St. Martin (Tannheim) — Sankt Martin Die katholische Pfarrkirche St. Martin in Tannheim im Landkreis Biberach (Baden Württemberg) wurde in den Jahren von 1700 bis 1702 gebaut und am 25. September 1705 geweiht. Sie ist eine der ersten barocken Kirchen im süddeutschen… … Deutsch Wikipedia
Der Teufel vom Mühlenberg — Filmdaten Originaltitel Der Teufel vom Mühlenberg Produktionsland DDR … Deutsch Wikipedia
Johann Evangelist Holzer — Selbstbildnis mit Palette … Deutsch Wikipedia
Johann Georg Wolcker — der Jüngere (* 1700 in Burgau; † 27. Oktober 1766 in Augsburg) war ein Kirchenmaler des Frühbarock Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur … Deutsch Wikipedia
Marienmünster Dießen — Marienmünster ⊙47.948190303252 … Deutsch Wikipedia